Die Sängerin selbst hat das Video gepostet, in dem sie von einem Flugbegleiter gerügt wird, weil sie kurz vor dem Start im Flugzeug gesungen hat.
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Die Gospelsängerin Bobbi Storm entschied, dass die Passagiere im Flugzeug, in dem sie sich befand, ihre Musik hören sollten, und beschloss, ihre Stimme erklingen zu lassen, trotz einiger Warnungen des Airline-Personals. Storm postete das Video in ihren sozialen Medien, um zu erzählen, was passiert ist.
Auf den Aufnahmen sehen wir Storm gerügt werden, nachdem sie in einem Flugzeug voller Passagiere, kurz vor dem Start, ein Lied singen wollte, was die Besatzung störte. Das Video zeigt die Sängerin, wie sie den Gang entlang geht, während der Flugbegleiter sie auffordert, sich zu setzen und ruhig zu sein; Storm antwortet: “Das Sicherheitsgurtsignal ist ausgeschaltet, also ist es keine Störung“.
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Nachdem sie sich gesetzt hat, verkündet sie: “Ich habe gerade herausgefunden, dass ich für zwei Grammys nominiert bin. Das erste Mal, Leute“, was einige zum Applaudieren bringt, aber der Flugbegleiter scheint nicht sehr beeindruckt und warnt sie erneut, sie solle ruhig sein; “Ich mache, was der Herr mir sagt zu tun“, antwortet sie.
Storm besteht darauf, argumentiert, dass die anderen Passagiere sie singen hören wollen, aber der Flugbegleiter bleibt unnachgiebig und warnt, dass sie, wenn sie nicht aufhört, gebeten wird, das Flugzeug zu verlassen. Danach entscheidet sich die Sängerin, der Besatzung zu folgen, und bleibt schließlich ruhig. Laut der Sängerin entschuldigte sich die Fluggesellschaft nach dem Teilen ihrer Geschichte für den Vorfall.
Aber wenn sie die Unterstützung der Fluggesellschaft hatte, gilt das nicht für die Internetnutzer, die Storms Verhalten stark kritisierten: “Denken Sie, nur weil Sie für einen Grammy nominiert wurden, gelten die Regeln nicht für Sie und das Flugzeug ist Ihre Bühne? Arbeiten Sie an diesem Ego, Schwester“, sagte einer. “Das kann als störend empfunden werden; die Leute sind müde, auf Reisen und möchten nicht gestört werden“, kommentierte ein anderer.
